Aus Tages-Anzeiger©
vom 30. Nov. 2015
Wie gut sind die Schweizer AKW gegen Flugzeugabstürze geschützt?
Im Dezember 2014 und im letzten April haben die AKW-Betreiber
der Atomaufsicht des Bundes Ensi aktualisierte Berechnungen
zu dieser Frage eingereicht.
Eine Privatperson verlangte darauf via Datenschützer
Hanspeter Thür Einsicht in die Dokumente.
Thür lehnte ab. Seine Begründung: Die Informationen könnten
für terroristische Zwecke eingesetzt werden,
was «aufgrund der Gefahr einer grossräumigen
radioaktiven Verstrahlung» schwerwiegende Folgen hätte.
Kritiker sehen sich nun darin bestätigt,
dass die Reaktoren einem Flugzeugcrash nicht
standhalten würden.
«Die AKW sind mitnichten sicher bei Flugzeugabstürzen»,
sagt etwa der frühere Swissair-Pilot Max Tobler.
(sth)
— Original
Tages-Anzeiger© samt Details.
Schwindende AKW-Sicherheit erfordert verschärfte Kontrollen:
➔ Beitrag der Energiestiftung
Auch im Deutschen Umweltministerium macht man sich Sorgen wegen der Sicherheitskultur an Schweizer AKWs.
Siehe:
➔ Original
➔ www.zumkuckucksei.net/Politik/krisen/saldo-20160217.html — Original
Bericht des ‹saldo›© vom 17. Feb. 2016.
Auch hier droht Ungemach!
Das deutsche Jestetten wehrt sich gegen die seismische Vermessung seines Untergrunds. Zulassen will der Gemeinderat sie nur, wenn Jestetten am Suchverfahren für das Atommülllager weiter beteiligt wird.
➔ Original
➔ www.zumkuckucksei.net/Politik/krisen/TA-AKW-20151130b.html — Original
Bericht des Tages-Anzeiger©s vom 30. November 2015 samt Details.
Stromschwemme und Strommangel, resp. leere Speicherseen und volle Kassen:
➔ Beitrag der Energiestiftung